Chronik
AUS DER GESCHICHTE DES SCHÜTZENGAUES WEILHEIM
1922
Im Bayerischen Schützenverband, der aus dem 1862 gegründeten „Zimmerschützenbund
München“ hervorging, waren im Jahr 1922 folgende Schützengesellschaften aus dem Weilheimer
Gebiet Mitglied:
Dießen
Grafenaschau
Großweil-Kleinweil
Seehausen
Weindorf-Froschhausen
Bolzschützen Weilheim
Frohsinn Weilheim
Wielenbach
Die
Verbandsleitung
beschloss
die
Dezentralisierung
des
Verbandes
in
Gaue.
Deshalb
fand
auf
Veranlassung
des
1.
Vorsitzenden
des
Bayerischen
Schützenverbandes,
Herrn
M.
Heinloth,
am
19.11.1922
um
14
Uhr
im
Nebenzimmer
des
Gasthauses
Gattinger
in
Weilheim
die
Gründungsversammlung
statt.
Vom
Schützenverband
waren
der
2.
Vorsitzende,
Herr
Melchior
und
der
Verbandskassier
Herr
Reuel
erschienen.
Anwesend
waren
die
Vertreter
folgender
13
Vereine, die 177 Mitglieder vertraten:
Dießen,
Forst,
Iffeldorf,
Murnau,
Altschützen
Peißenberg,
Penzberg,
Schlehdorf,
Seehausen,
Seeshaupt, FSG Weilheim, Frohsinn Weilheim, Obere Stadt Weilheim und Wilzhofen
Die Versammlung beschloss einstimmig, die Gründung des Gaues 16 Weilheim und wählte
folgendes Schützenmeisteramt:
1. Vorsitzender: Konrad Kaspar, Weilheim
2. Vorsitzender: Th. Finsterwalder, Peißenberg
1. Kassier: Emil Feilner, Weilheim
2. Kassier: Josef Boos, Murnau
1. Schriftführer: Josef Stegmann, Weilheim
2. Schriftführer: Hans Wörle, Staltach
Der
Mut
dieser
Männer
ist
zu
bewundern,
denn
diese
haben
in
einer
außerordentlich
schweren
Zeit
die
Aufgabe
übernommen,
den
Schießsport
und
den
Schützenverband
zu
fördern.
Der
1.
Weltkrieg
ging
erst
vor
wenigen
Jahren
zu
Ende
und
die
Inflation
nahm
abenteuerliche
Formen
an.
1924
Die
Zeiten
wurden
allmählich
besser
und
der
Unternehmungsgeist
der
Schützen
erwachte.
Für
den
16.
März
wurde
eine
außerordentliche
Generalversammlung
einberufen,
deren
einziger
Tagesordnungspunkt
die
Abhaltung
des
1.
Gauschiessens
in
Weilheim
war.
Laut
Beschluss
der
Versammlung
sollte
das
Schiessen
am
29.
und
31.
Mai
sowie
am
1.,
7.,
8.
und
9.
Juni
stattfinden.
Die
Vorbereitungen
zum
1.
Gauschiessen
müssen
nicht
ganz
reibungslos
verlaufen
sein,
denn
in
der
ordentlichen
Generalversammlung
am
1.
Schiesstag,
den
29.
Mai,
stellten
der
1.
Vorsitzende
und
der
1.
Schriftführer
ihre
Ämter
zur
Disposition.
Konrad
Kaspar
und
Josef
Stegmann wurden jedoch von der Versammlung einstimmig wiedergewählt.
Die
Versammlung
beschloss,
nach
Möglichkeit
eine
Gauschützenkette
anzuschaffen.
Das
Gauschiessen
wurde
zu
einem
großen
Erfolg:
Es
wurden
269
Teilnehmer
gezählt,
der
Gaukasse
verblieb
ein
Reingewinn
von
434,95
Mark.
Der
große
Schützenzug
am
Schlusstag
muss
einen
großartigen Eindruck hinterlassen haben.
In
Seeshaupt
wurde
am
15.
August,
am
Frauentag,
die
1.
Fahnenweihe
im
Gau
abgehalten.
Der
Mitgliederstand betrug 392 Mitglieder in 20 Vereinen.
1926
Am
6.
Juni
fand
die
Generalversammlung
in
Weilheim
statt.
Der
1.
Schützenmeister
Konrad
Kaspar
tritt
aus
beruflichen
Gründen
zurück.
An
seiner
Stelle
wird
Xaver
Elender
aus
Weilheim
gewählt.
In
Murnau
findet
das
3.
Gauschiessen
statt.
Wegen
Unstimmigkeiten
waren
2
Gesellschaften
aus
dem
Gau
ausgetreten,
so
dass
der
Mitgliederstand
nur
noch
532
Schützen
in
23
Vereinen
betrug.
1930
Für
den
Gau
war
das
Jahr
1930
wohl
das
schwerste
und
unangenehmste
in
seiner
Geschichte.
Durch
den
Bankrott
der
Gewerbe-
und
Landwirtschaftsbank
Weilheim
ging
das
gesamte
Vermögen
in
Höhe
von
1.500
Mark
verloren,
darunter
auch
800
Mark
Verbandsbeiträge.
Im
Gau
entstanden
Unstimmigkeiten
und
dies
zu
einer
Zeit,
in
der
Weilheim
mit
998
Mitgliedern
in
38
Gesellschaften
der
stärkste
Gau
im
Bayerischen
Schützenverband
war.
Diese
Ereignisse
führten
zum Rücktritt der gesamten Vorstandschaft.
1931
In
dieser
schwierigen
Lage
wurde
zur
Generalversammlung
am
19.4.1931
ins
Gasthaus
Luckerbräu
geladen.
Es
war
in
der
Versammlung
nicht
möglich,
ein
neues
Schützenmeisteramt
zu
wählen.
Konrad
Kaspar,
der
frühere
Schützenmeister
sagte
in
dieser
Notsituation
zu,
als
2.
Gauschützenmeister
zu
kandidieren,
wenn
der
aus
Weilheim
stammende
Ludwig
Wiedemann
den
Gau
führe.
Dieser
sagte,
obwohl
er
gesundheitlich
angeschlagen
war,
zu.
Damit
war
der
Gau
wieder handlungsfähig und es kehrte Ruhe ein.
1933
Am
12.3.
fand
in
Weilheim
ein
Trauergottesdienst
für
den
verstorbenen
Protektor
des
Bayerischen
Schützenverbandes
S.K.H.
Prinz
Alfons
von
Bayern
statt.
Dieser
Trauergottesdienst
sollte
für
lange
Zeit
die
letzte
Demonstration
bayerischen
Schützenwesens
in
Weilheim
gewesen
sein.
Die
„neue“
Regierung
machte
sich
bemerkbar
und
die
„Gleichschaltung“
nahm
ihren
Anfang.
Ungeachtet
dieser
Tendenzen
war
das
Gauschiessen
in
Peißenberg
ein
voller
Erfolg
und
in
Bernried
fand
eine
sehr
schöne
Fahnenweihe
statt.
Mit
950
Schützen
in
30
Vereinen
hatte
der
Gau seine alte Stärke wieder erreicht.
1934
Der
Gau
wurde
umbenannt
in
„Gau
Hochland
des
Deutschen
Schützenbundes,
Unterkreis
16
Weilheim“.
In
Murnau
fand
letztmalig
ein
Gauschiessen
alter
Prägung
statt.
Denn
anschließend
nahm
alles
immer
mehr
militärische
Formen
an.
In
Spatzenhausen
fand
1935
eine
Fahnenweihe
statt. In 30 Vereinen wurden 966 Schützen gezählt.
1938
Feierte
die
Schützengesellschaft
Polling
das
75.
Gründungsfest.
Im
Gau
kam
die
Vereinstätigkeit
verständlicherweise fast ganz zum Erliegen.
Im
Verlauf
des
Krieges
zwischen
1939
und
1945
mussten
viele
Schützenkameraden
ihr
Leben
lassen.
156
gefallene
und
52
vermisste
Sportschützen
hatte
der
Gau
zu
beklagen.
Ihr
Andenken
werden wir immer bewahren.
1950
Am 23. September wurde in München der „Bayerische Schützenbund“ gegründet.
1951
Am
24.02.1951
wurde
die
Wiederaufnahme
des
Schützenbetriebes
im
Gau
Weilheim
von
21
Schützenmeistern
und
der
Eintritt
zum
„Bayerischen
Sportschützenbund“
einstimmig
beschlossen.
Als
Gauschützenmeister
wurde
Xaver
Buck
aus
Weilheim
gewählt.
Damit
war
der
Sportschützengau
Weilheim
wieder
erstanden
und
handlungsfähig.
15
Vereine
mit
294
Schützen
zählte der Gau am 17.06.1951.
1952
Vom
23.
bis
31.
August
fand
in
der
Hochlandhalle
in
Weilheim
das
erste
Gauschiessen
statt.
Es
beteiligten sich 179 Schützen. Dem Gau gehören inzwischen 669 Schützen aus 27 Vereinen an.
1953
Beim
Gauschiessen
anfangs
August
in
der
Birkenau
in
Weilheim
entstand
für
den
Gau
ein
erheblicher finanzieller Verlust, weil nur 159 Schützen daran teilnahmen.
1956
Bei
der
Generalversammlung
wird
Hans
Ferchl
aus
Weilheim
für
den
aus
gesundheitlichen
Gründen nicht mehr kandierenden Xaver Buck 1. Gauschützenmeister.
1954
Der Gau feierte am 04. Juli sein 30.-jähriges Gründungsfest in Weilheim. Der Gau umfasste am
Jahresende 1.153 Schützen in 36 Vereinen.
1962
In
diesem
Jahr
konnte
der
Sportschützengau
auf
sein
40-jähriges
Bestehen
zurückblicken.
Die
Jubiläumsfeier
fand
am
11.11.1962
in
Spatzenhausen
statt.
26
Fahnenabordnungen,
30
Schützenkönige
und
eine
große
Anzahl
von
Schützen
formierten
sich
zum
Kirchen-
und
anschließenden Festzug.
1963
Das
Protokoll
verzeichnet
erstmals
über
den
Gau
hinausgehende
sportliche
Erfolge:
21
Schützen
hatten
sich
für
die
Oberbayerische
Meisterschaft
qualifiziert,
Ralph
Süß
konnte
bei
der
bayerischen
und
deutschen
Meisterschaft
teilnehmen.
Die
Sechzigerjahre
war
die
große
Zeit
des
Preisschiessens.
1966
Bei
den
deutschen
Meisterschaften
standen
zum
ersten
Mal
Schützen
des
Gaues
am
„Treppchen“:
Hans
Ott,
Fritz
Gattinger
und
Michael
Riederauer
wurden
mit
dem
Zimmerstutzen
deutsche Vizemeister.
1972
Erstmalig
fand
die
Generalversammlung
am
27.02.1972
im
neuen
Schützenhaus
in
Sindelsdorf
statt.
Bei
den
Neuwahlen
zum
Gauvorstand
legte
der
1.
Gauschützenmeister
Hans
Ferchl
sein
Amt nieder. Nachfolger wurde Sepp März aus Wielenbach.
1973
Der Gau feierte am 19. und 20. Mai in Sindelsdorf unter großer Beteiligung der Vereine sein
50-jähriges Bestehen.
1979
Die
Generalversammlung
beschließt
am
04.03.1979
die
Herbstversammlung
in
Form
eines
„Jahrtages“
abzuhalten.
Durch
den
gemeinsamen
Gottesdienst
zu
Beginn,
der
Totenehrung
und
einer
Tagesordnung,
die
weitgehend
auf
Regularien
verzichtet
und
Geselligkeit
sowie
Ehrungen
in den Mittelpunkt stellt, soll das Gesellschaftliche und der persönliche Kontakt gefördert werden.
1980
Das
Jahr
begann
mit
einem
Paukenschlag.
Bernhard
Süß
aus
Dürnhausen
wurde
in
Oslo
Europameister
mit
dem
Luftgewehr
in
der
Juniorenklasse.
Mit
393
Ringen
stellte
er
den
seit
1973
bestehenden Weltrekord ein.
1981
Der
1.
Gauschützenmeister
Sepp
März
beendete
nach
29
Jahren
seine
aktive
Tätigkeit
in
der
Vorstandschaft des Gaues. Als sein Nachfolger wurde Karl Vincenc aus Huglfing gewählt.
1982
Höhepunkt
des
Schützenjahres
bildete
das
60.
Gründungsfest
des
Gaues
am
11.
und
12.
September
in
Riegsee.
Schirmherr
des
Festes
war
der
Intendant
des
Bayerischen
Rundfunks
Reinhold Vöth.
1984
Eine
alte
Tradition,
das
Böllerschiessen,
wurde
am
22.02.1984
von
der
SG
Tell
Wielenbach
wieder
ins
Leben
gerufen
und
auch
bei
der
SG
Frohsinn
Weilheim
wurde
eine
Böllergruppe
gegründet.
1985
Am 03.12.1985 fand das erste Raiffeisen-Pokalschiessen für Damen statt.
1986
Auch
in
diesem
Jahr
verzeichnete
der
Gau
wieder
hervorragende
sportliche
Leistungen.
Bernhard
und
Hubert
Süß
wurden
gemeinsam
mit
Hans
Riederer
aus
München,
mit
dem
Luftgewehr
Mannschafts-Weltmeister
mit
neuem
Weltrekord
von
1770
Ringen.
In
der
Einzelwertung
wurde
Bernhard
Süß
Dritter.
Hannes
Hirschvogel
wurde,
ebenfalls
mit
dem
Luftgewehr, Europameister mit 586 Ringen in der Juniorenklasse.
1988
Das
Jahr
1988
brachte
die
größte
Veranstaltung
mit
sich
die
der
Gau
jemals
auszurichten
hatte.
Den 38. Oberbayerischen Bezirksschützentag in Weilheim in der Stadthalle.
1990
1.
Gauschützenmeister
Karl
Vincenc
kandidierte
nicht
mehr.
An
seiner
Stelle
wurde
Hermann
Hubal aus Seehausen zum 1. Gauschützenmeister gewählt.
1991
Den
sportlichen
Glanzpunkt
setzten
in
diesem
Jahr
Hannes
Hirschvogel
und
Elisabeth
Stainer
von
der
FSG
Weilheim,
die
sich
beide
den
Weltmeistertitel
in
der
Disziplin
Armbrust
10
m
sichern
konnten.
1992
Den
sportlichen
Höhepunkt
setzte
in
diesem
Jahr
Bettina
Knells
von
FSG
Weilheim.
Mit
der
Damenmannschaft wurde sie in Mailand mit dem Luftgewehr Weltmeisterin.
1995
Mit
ihrem
am
20.05.1995
eingeweihten
Schützenmuseum
schuf
die
FSG
Weilheim
ein
Kleinod,
das seinesgleichen sucht.
1997
Jubiläumsjahr des Gaues.
In
diesem
Jahr
war
sicherlich
das
Hauptereignis
das
75-jährige
Jubiläum
des
Gaues
verbunden
mit
der
Weihe
der
neuen
Gaustandarte
im
Juli
1997
in
Weilheim.
Als
Pate
fungierte
der
Nachbargau
Ammersee.
Am
22.02.1997
fand
dazu
das
traditionelle
offizielle
Patenbitten
in
Raisting statt.
2002
Bei
der
Generalversammlung
wurde
Hugo
Arnold
als
neuer
1.
Gauschützenmeister
gewählt.
Der
Gau
umfasst
derzeit
46
Vereine
mit
5.328
Erstmitgliedern.
Das
Gauschützenmeisteramt
erhält
von
der
Landtagsabgeordneten
Frau
R.
Dodell
eine
Einladung
für
den
Bayerischen
Landtag
und
in den Plenarsaal. 15 Teilnehmer fahren mit.
Der
Gau
Weilheim
wird
vom
Gau
Ammersee
zum
Patenbitten
nach
Diessen
eingeladen.
2003
Erstmalige Beteiligung des Gaues auf der ORLA in Weilheim. Auf der Herbstversammlung wird
beschlossen, eine Kette für den Gaupistolenkönig anzuschaffen
2004
Die Gaujugend unternimmt eine Reise nach Spanien.
Die
Schützen
H.
Arnold,
Joh.
Rötzer
und
A.
Gruchmann
bekommen
für
besondere
ehrenamtliche
Tätigkeit
das
Ehrenzeichen
des
Bayerischen
Ministerpräsidenten.
Überreicht
wird
dieses
von
Landrat Luitpold Braun.
Kurz danach stirbt das Gauehrenmitglied Joh. Rötzer im Alter von 68 Jahren. Der Verstorbene
verdiente hohe Anerkennungen als Gausportleiter.
2005
Neuwahlen bei der Gaufrühjahrsversammlung: 1. GSM H. Arnold, 2. GSM S. Sterff, 3. GSM R.
Marquardt, GSCHM. R. Marquardt, Gauschriftf. E. Messerschmid, 1. GSpl H. Ott.
Erneute Beteiligung des Gaues auf der 15. ORLA in Weilheim.
2006
Bei
der
Gaufrühjahrsversammlung:
wird
bekanntgegeben,
daß
auf
der
Delegiertenversammlung
in
Hochbrück
einstimmig
alle
Schützenmeister
für
den
Erwerb
der
Olympiaschießanlage
Hochbrück durch den BSSB gestimmt haben.
2007
Im
März
findet
in
Marnbach
die
Gründerversammlung
für
den
Sportschützenverei
WM
statt.
In
diesem
Verein
werden
talentierte
Schützen
des
Sportschützengaues
Weilheim
für
weiterführende
Meisterschaften vorbereitet und gefördert.
2008
Neuwahlen
bei
der
Gaufrühjahrsversammlung:
1.
GSM
H.
Arnold,
2.
GSM
S.Sterff,
3. GSM G. Kappendobler, Gauschriftf. E. Messerschmid, GSCHM R. Marquardt, GSpl H. Ott.
2010
Die
Oberbayerische
Bezirkswallfahrt
findet
in
Pöttmes/Neuburg
statt.
Das
Gauschützenmeisteramt
nimmt mit der Standarte daran teil, ebenso am Bezirksschützentag in Schongau
2011
Neuwahlen
bei
der
Frühjahrsversammlung:
1.
GSM
R.
Laun,
2.
GSM
S.
Sterff
3.
GSM
A.
Fritz,
Gauschriftf.
E.
Messerschmid,
GSpl
K.
Kuhn
und
GSCHM
B.Hofer.
Hugo
Arnold
wird
zum
Gauehrenschützenmeister ernannt.
2012
Der
Gau
beschließt,
daß
ab
Herbst
2012
jedes
Jahr
ein
Königsschießen
stattfinden
soll.
Gibt
es
ein
Gauschießen,
wird
dort
der
Gauköng
ermittelt.
Statt
der
Herbstversammlung
wird
es
zukünftig
einen
Ehrenabend
geben.
Durch
Satzungsänderung
des
SSV
WM
wird
festgelegt,
daß
das
Gauschützenmeisteramt
zukünftig
gleichzeitig
die
Vorstandschaft
des
SSV
übernimmt.
Ab
Sept.
wird die Amtszeit des Gauvorstandes sowie des Gauausschußes auf 4 Jahre erhöht.
2013
Das
Gauschießen
findet
in
Polling
statt.
Der
Gauausflug
geht
nach
Slovenien.
Das
sog."Gaumarkl"
wird
am
03.
03.
2013
aufgrund
der
guten
Kassenlage
für
die
nächste
Zeit
ausgesetzt.
© Schützengau Weilheim in Obb.
Schützengau Weilheim
Im Bayerischen Sportschützenbund - Bezirk Oberbayern